archivierte Ausgabe 1/2013 |
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Die Schriftleitung |
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Wort an die Leser |
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Liebe Leserinnen und Leser,
der Abschied von Heribert Arens und Hubert Brosseder als Redaktionskollegen ist uns schwer gefallen; als Freunde und Autoren werden sie uns glücklicherweise erhalten bleiben. Nun freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit den neu hinzugekommenen Mitgliedern der PuK-Redaktion Frau Dr. Theresia Reischl und Herrn Dr. Peter Seul. Frau Dr. Reischl ist Ihnen als Autorin bekannt. Sie wird als Freisingerin – hier tut sie ihren Dienst als Pastoralreferentin – unsere bayerische Fraktion verstärken. In der Redaktion betreut sie die Rubrik Kinderkatechese. Herr Dr. Seul gibt jetzt der »NRW-Fraktion« das zahlenmäßige Übergewicht. Er war in der theologischen und speziell der homiletischen Fortbildung der Erzdiözese Köln tätig und ist seit diesem Sommer Pfarrer in Kaarst. In der PuK-Redaktion übernimmt er die Zuständigkeit für einen der Sonntags- und Feiertagszyklen. Wir »Alte« in der Redaktion sind gespannt auf die Anregungen, die die neue Kollegin und der neue Kollege in unsere Arbeit einbringen werden. Die Aufgabe des verantwortlichen Redakteurs ist mit diesem Jahrgang auf Herrn Dr. Thomas Luksch übergegangen.
Eine weitere, aus PuK-Sicht höchst erfreuliche Nachricht erreichte uns Anfang September. Einem unserer Autoren, Prof. Dr. Reinhard Feiter aus Münster, ist in diesem Jahr der Ökumenische Predigtpreis des Verlags für die deutsche Wirtschaft zuerkannt worden. Mit einer Predigt zu Pfingsten, die zugleich als Primizpredigt gehalten wurde, wird er – ein Novum in der Geschichte des Predigtpreises – am Buß- und Bettag (21. November 2012) sowohl in der diesjährigen Sonderkategorie (Pfingstpredigt) als auch für die beste Predigt 2011/12 ausgezeichnet. Wir gratulieren ihm herzlich und freuen uns mit ihm.
Die katholische Kirche begeht das nun beginnende Kirchenjahr als Jahr des Glaubens. Mit der Thema-Rubrik »Jahr des Glaubens – Zeit der Suche« möchte der PuK dazu einen Beitrag leisten. Im Namen der Redaktion wünsche ich Ihnen, liebe Predigerinnen und Prediger, die Kraft und den Mut, Menschen durch Ihre Verkündigung zum Glauben zu ermutigen. Wir Christinnen und Christen sind allesamt Mit-Glaubende und darauf angewiesen, miteinander die Kraft des Glaubens aus dem Wort der Verkündigung zu schöpfen. Gottes Geist möge es mit uns immer wieder gut anfangen.
Ihr
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Jürgen Werbick |
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